Freitag, 1. Juli 2016

Tipptrainer für Linux

Ich habe letztens mal ein paar Tipptrainer für Linux angetestet - also diese Dinger, mit denen man das 10-Finger-Schreiben lernen kann. Kann ich zwar schon, aber ich habe gemerkt, dass ich vielleicht mal wieder meine Genauigkeit trainieren sollte :).

Als Testobjekte habe ich mir die 4 Anwendungen Klavaro, Tipp10, KTouch und TuxType rausgepickt. Mag daran liegen, dass ich keine weiteren gefunden haben ;).

Alle 4 Tipptrainer sind kostenlos, Open Source Software und unterliegen der GNU General Public License (GPL).

In Ubuntu und Co. sind alle Programm bis auf Tipp10 über den Paketmanager installierbar, sofern der Universe-Zweig aktiviert ist. Ein Ubuntu/Debian-Paket für Tipp10 gibt es auf der Herstellerseite: https://www.tipp10.com/de/

Klavaro, Tipp10 und TuxType sind außer für Linux auch für MacOS und Windows verfügbar, KTouch gibt es ausschließlich für Linux. Tipp10 gibt es zudem noch in einer Online-Version für den Browser https://online.tipp10.com


Mein erster Kandidat ist TuxType:



TuxType http://tux4kids.alioth.debian.org/tuxtype/ ist kein typischer Tipptrainer, sondern geht das ganze spielerisch an. Mit den richtigen Buchstabenkombinationen/Wörtern kann man in kleinen Spielen punkten. Man muss als Pinguin Fische fangen



oder Kometen abschießen.



Je weiter man kommt, desto schneller muss man die richtigen Buchstaben eintippen, um das entsprechende Objekt zu "eliminieren".



Zur Auswahl stehen jede Menge verschiedene Sprachen, Standard-Sprache ist Englisch. Die Auswahl der Sprachen ist leider nicht alphabetisch.



Ein Großteil des Programms ist leider nur in Englisch, auch nachdem man die deutsche Sprache ausgewählt hat, so z.B. die Erklärungen für die Spiele.



Auch die Übung "Sätze tippen", die sich merkwürdigerweise unter "Optionen" verbirgt, bietet nur englische Sätze an.



Die Lektionen selbst sind nur verfügbar, wenn man als Sprache Englisch oder Griechisch auswählt.




Fazit: Die beiden Spiele sind ein kurzweiliger Zeitvertreib auch für jung gebliebene Erwachsene. Das Programm bietet allerdings keine Hinweise zum 10-Finger-Tippen (welcher Finger welche Tasten) und die Statistiken in den Lektionen werden nicht gespeichert. Dafür macht es Spaß und der rennende Pinguin ist einfach drollig.


Klavaro http://klavaro.sourceforge.net/de/ präsentiert sich nach dem Start mit einem kleinen aufgeräumten gut verständlichen Übersichtsfenster. Man kann dort Sprache (viele, sogar Esperanto!) und Tastaturlayout (qwertz, dvorak-neo2 für Deutschland) einstellen und hat fünf große Schaltfächen für die Einführung, den Grundkurs, Übungen mit zufälligen Tasten, Übungen mit zufälligen Worten zur Geschwindigkeit und Übungen mit vollständigen Texten. Daumen hoch, sieht sehr gut aus. Und man kann wirklich Schritt für Schritt vorgehen.



Wenn man eine andere Sprache einstellt, sollte man beachten, nur die und nicht sein Tastaturlayout umzustellen, es sei denn, man weiß, wo sich auf der fremdländischen Tastatur die Zeichen befinden ;). Aber auch so sollte man vorher sicherstellen, dass man weiß, wie sich im eigenen Tastaturlayout die fremdländischen Zeichen ggf. darstellen lassen, nicht dass man wie ich gleich zu Anfang eines französischen Textes an einem i mit zwei Punkten drauf scheitert (AltGr-ü i http://typefacts.com/tastaturkuerzel).

In der Einführung wird einem gezeigt, wie man die Hände bzw. Finger richtig positioniert. Es gibt eine Tastatur, auf deren Tasten man mit der Maus klicken kann, wobei einem dann in einem Bild mit beiden Händen der jeweilige Finger rot markiert wird. Per Weiter-Taste wird die Handhaltung in fünf Schritten erläutert. Sehr gut verständlich und übersichtlich gemacht. Einziges Manko in der Einführung: man kann das Fenster zwar vergrößern, die Schriftgröße allerdings nicht!

Auf zur ersten Übung, dem Grundkurs. Hier ist die Schrift gleich schön groß eingestellt (Voreinstellung Monospace 14) und kann auch angepasst werden. Innerhalb der Übung kann man in einem zusätzlichen Fenster noch einmal das aus der Einführung bekannte Bild mit den Händen + Tastatur anzeigen lassen, die Übung aber nicht beginnen, während das zusätzliche Fenster mit der Tastatur geöffnet ist. Man kann jedoch die Tastatur wegschalten und nur das Bild mit den Händen lassen. Beim Durchführen der Übung sieht man dann den jeweils richtigen Finger rot angezeigt. Das Bild könnte gerne größer sein, aber trotzdem sehr hilfreich.



Das Bild zeigt jetzt natürlich nicht die erste Übung. Ich bin dafür einfach zu ungeduldig ;).

Wie man sehen kann, ist meine Tastatur ein wenig zu schnell eingestellt, ein Buchstabe wird oftmals doppelt geschrieben, weil ich den Finger nicht schnell genug von der Taste nehme. Das passiert beim flüssigen Schreiben von richtigen Worten nicht, weil man da vorausdenkt und sich nicht auf jedes Zeichen konzentrieren muss. Nehmt als Tipp daraus mit, für solche Grundübungen die Tastatur lieber auf langsam einzustellen :). Bei mir ist in den Systemeinstellungen fürs normale flüssige Schreiben die Tastenverzögerung auf 200 eingestellt, für die restliche Übung setze ich sie mal auf einen deutlich höheren Wert (588).



Jo, das geht besser, da habe ich mich nur noch 2x regulär verhauen.



 [...] Uah, das macht mich beim normalen Schreiben ja ganz kribbelig, vor allem bei der Zurück-Taste - das muss ich nach den Tests wieder umstellen ;).

Die erste Übung besteht übrigens ganz klassisch aus dem Benutzen der Tasten f, j (Zeigefinger) und der Leertaste und Enter. Bei so vielen Fs und Js kann man schonmal "büschen rammdösig" werden und muss sich ziemlich konzentrieren, auch als geübter Schreiber ;). Nach dem Ende der Übung (es sind nur 4 Zeilen mit je 9 5er Blöcken) bekommt man eine Statistik angezeigt (Zeit, Fehlerratio, Genauigkeit in % und ob man das Ziel (95%) damit erreicht hat und zur nächsten Übung gehen darf. Ob man das macht, die Übung wiederholt oder zurück zum Menü geht, ist einem natürlich ganz selbst überlassen, das Programm zwingt einem nichts auf.

Die Übungen kann man jederzeit über einen +/- Schalter im oberen Fensterbereich durchsehen/auswählen, man kann aber nicht direkt von einer Übung zu einer nicht direkt folgenden wechseln, also nicht von 1 zu 13 oder so, aber das hoch- und runterklicken geht schnell, da man ggf. auch die Maus einfach auf der Schaltfläche gedrückt halten kann. Das Programm merkt sich netterweise, wo man war. Daumen hoch! Im Grundkurs findet man 43 Übungen, bis man schließlich alle Tasten durch hat.

Bei den Geschwindigkeitsübungen (3 und 4) kann man übrigens auch eigene Texte aus Textdateien oder der Zwischenablage laden. Und im letzten Übungsteil muss man sogar noch die Rücktaste verwenden, um die Fehler wieder zu korrigieren, sonst werden alle weiteren Zeichen als fehlerhaft angesehen.

Die Statistik ist übersichtlich und aussagekräftig. Man kann auch nochmal zurückscrollen und sich die Fehler im Text ansehen.


Fazit: I'm in love. Ein Rundum gelungenes Programm, gefällt mir ausgesprochen gut. Da verzeiht man dem Programm dann auch mal den Lapsus mit der nicht vergrößerbaren Einführung und dass es aus dem "Über"-Bildschirm den Link zur eigenen Webseite http://klavaro.sourceforge.net/ nur fest verdrahtet mit Firefox öffnet, obwohl mein Standard-Browser der Chromium ist. Ok, Klavaro ist jetzt mal meine Referenz.


KTouch ist das Tipptrainer-Programm von KDE (gehört zum KDE-Bildungsmodul), lässt sich allerdings auch unter jeder anderen grafischen Linux-Oberfläche installieren (mit einigen zusätzlichen KDE-Abhängigkeiten). Es bietet ein solides, aber nicht sehr einfallsreiches Tipptraining.

Beim Start wird man aufgefordert, seinen Namen einzugeben (also mehrere Benutzer möglich) und seine Fähigkeiten einzuschätzen. Von letzterem hängt es ab, ob sofort alle Lektionen freigeschaltet werden, oder ob man sie sich erst erarbeiten muss.



Da ich keine Meinung habe, mich nochmal durch den ganzen jffjjf Kram zu arbeiten, wähle ich mal die sofortige Freigabe aller Lektionen (20 an der Zahl).

Das folgende Fenster zeigt mir eine Übersicht mit allen Lektionen und für jede Lektion den Text als Vorschau. Da weiß man gleich, was einen erwartet.



KTouch unterscheidet nicht zwischen Grundkurs und Schnellschreibtraining etc., man bekommt einen Text vorgesetzt, den tippt man runter. Wesentlich schneller als bei Klavaro werden dabei sinnvolle Worte vorgegeben (bereits in der dritten Übung), das erleichtert das Mit- und Vorausdenken. Dafür gibt es für die Basistasten nur zwei Übungen (Grundstellung 1 und 2), man wird da also recht schnell "durchgepeitscht".



Im Gegensatz zu Klavaro sieht man jederzeit die Tastatur auf dem Bildschirm und die Tasten sind farblich markiert (die Farben kann man über die Einstellungen anpassen). Der zu schreibende Text wird anfangs zweizeilig, dann vierzeilig in wirklich großer gut lesbarer Schrift angezeigt (nicht konfigurierbar).

Ebenfalls im Gegensatz zu Klavaro muss man schon in der ersten Lektion die Rücktaste zur Korrektur verwenden. Kein Problem, ich bin mit der Rücktaste schneller als jede Autokorrektur, weswegen letztere mir üblicherweise auch immer in die Quere kommt. Bei Anfängern ist das aber nicht so - und von daher sollte auf die Verwendung der Rücktaste in den ersten Übungen meiner Meinung nach verzichtet werden, da hat man schon genug mit dem Einhalten der Grundstellung zu tun. Und wenn ich gleich korrigieren kann, muss ich doch auch nicht so gründlich sein? Daher flugs einen Blick in die Einstellungen geworfen, und ja, man kann "Korrektur von Tippfehlern erzwingen" auch ausschalten.

Die Übung erscheint mir auch relativ lang, man fragt sich, wie weit geht das denn noch? Also aufgehört und mal runtergescrollt, die Übungssitzung wird automatisch pausiert und erst beim nächsten Tastendruck weitergeführt. Das gefällt mir. So kommt es nicht wie bei Klavaro zu dem - ok, wohl eher untypischen - Fall, dass mir die Statistik eine Zeit von einer halben Stunden anzeigt, weil ich zwischendurch an diesem Text hier geschrieben habe ;). Ist die Übung pausiert, kann man sie über das Haus-Symbol oben links jederzeit auch neu starten oder sie abbrechen und zurück zum Startbildschirm gehen.

Ktouch ist strenger was die Quote angeht als Klavaro, bei einer Trefferquote von 97,6% und 236 Anschlägen pro Minute sagt er mir, ich habe die Lektion noch nicht abeschlossen.



Also nochmal jjj fff ddd kkk...? Ach nein, ich nehme mir die Freiheit, trotzdem zur nächsten Lektion zu gehen :0). Die voreingestellte Trefferquote ist 98% und 180 Anschläge pro Minute, man kann aber beides in den Einstellungen von KTouch anpassen. Ebenso kann man die angezeigte Tastatur ausblenden und die Statistik




und auch entscheiden, ob man die Zeilenwechsel lieber mit Enter oder der Leertaste durchführt. Wobei Enter ja realistischer ist (und daher wohl auch die Voreinstellung). Wenn man die Rück- oder Enter-Taste benutzen muss um weiterzukommen, zeigt einem das KTouch übrigens mit einer eingeblendeten großen Taste an.



Nach meinem Empfinden tippt es sich besser, wenn man die Tastatur und die Statistik ausschaltet und nur noch den Text sieht.

Ktouch kann man auch im Vollbildmodus verwenden, dann wird alles nochmal etwas größer und man wird nicht durch andere Desktopelemente abgelenkt. Einen integrierten Kurs-Editor hat KTouch auch noch.



Darin zeigt sich dann auch, dass KTouch jede Menge Sprachen unterstützt. Nur - wie kommt ich da ran, wenn ich z.B. Französisch mit den Accents üben will? In der Kursübersicht kann ich nur zwischen den beiden Deutsch-Kursen hin- und herschalten. Offenbar verwendet KTouch die für den Benutzer eingestellte Systemsprache. Das ist schade und kann doch eigentlich nicht sein.

Effektiver ist meine ich Klavaro. Es geht die Sache langsamer an, die Übungen sind kürzer und der Grundkurs wesentlich ausführlicher. Im Endeffekt muss das aber jeder für sich entscheiden, womit er/sie am besten klarkommt.


Und zum Schluss nun Tipp10:

Laut Tipp10-Webseite handelt es sich bei Tipp10 um den Testsieger 2011 bei Stiftung Warentest. Das erzeugt Erwartungen. Laut Eigenaussage arbeitet es nicht mit festen Texten in den Grundlektionen, sondern arbeitet "intelligent", heißt, es präsentiert häufiger falsch gestippte Zeichen auch dementsprechend häufiger.

Nach Programmstart zeigt Tipp10 als erstes die Einführung an (für folgende Sitzungen kann man das abschalten), in der die Hand- und Körperhaltung erklärt wird. Des weiteren erhält man den Hinweis, dass man nicht auf die Tastatur sondern nur auf den Bildschirm schauen soll und den Tipp, dass man, wenn man einmal mit dem Zehnfingersystem angefangen hat um es zu lernen, es tunlichst vermeiden sollte, zwischenzeitlich wieder in das alte Tippverhalten zurückzufallen, auch wenn es schnell gehen soll. Das unterschreibe ich, gut dass die Entwickler darauf hinweisen.

Klickt man nun auf "Tipp10 starten", erhält man eine Übersicht mit den Lektionen.



Man kann hier auch festlegen, wie lange eine Lektion dauern soll oder alternativ ein Zeichenlimit setzen, wie bei Fehlern reagiert werden soll (blocken, akustisches Signal) und was für Hilfestellungen angezeigt werden sollen (Tastatur, farbige Tasten, Grundstellung etc.). Man hat Übungslektionen und freie Lektionen zur Verfügung, außerdem kann man auch hier eigene Lektionen einfügen.

Das ganze ist sehr übersichtlich, wenngleich auch nicht ganz so wie Klavaro mit seinem 5-Stufen-Programm und den entsprechenden Schaltflächen. Man hat aber alles was man braucht auf einen Blick. Nur für die Grundeinstellungen wie z.B. die Größe und Farbe der Laufschrift, die Sprache und das Tastaturlayout muss man das Menü "Datei" bemühen. Neben QWERTZ wird für Deutsch auch noch Dvorak-Neo2 und QWERTY als Übungslektion angeboten, das Tastaturlayout kann man auch noch auf Schweiz umstellen. Fremdspachliche Texte mit Sonderzeichen werden nicht angeboten, in den freien Lektionen befinden sich aber auch englische Texte.

Ich wähle mal aus den freien Lektionen "Das Kartenspiel". Ach, von Ringelnatz. Angezeigt wird immer nur eine von rechts nach links scrollende Zeile, die Schrift hat eine gute Größe (nicht konfigurierbar). Fehler müssen behoben werden bevor das "Diktat" weitergeht, aber ohne Verwendung der Rücktaste, einfach die richtige Taste drücken.



Das Ergebnis wird auf mehreren Reitern sehr (!) ausführlich dargestellt. Man sieht nicht nur die übliche Zusammenfassung wie Zeit, Fehler, Quote und Anschläge pro Minute, man sieht auch nochmal, wie bei Klavaro, den kompletten Text mit markierten Fehlern.



Außerdem bekommt man z.B. auch dargestellt, für welche Zeichen man welche Fehlerquote hat. Das ist interessant, aber jetzt noch nicht sooo aussagekräftig, wenn in dem Text wie hier nur ein L vorkommt und ich das versemmel. Für diesen Buchstaben ist dann die Fehlerquote natürlich 100%, auch wenn ich sonst vielleicht große Ls ohne Probleme schreiben kann. Aber das Programm sammelt :). Das gleiche gibts auch noch für die Finger.



Ok, da fällt bei mir schon auf, der rechte Ringfinger mit 3%iger Fehlerquote - aber das weiß ich auch. Nicht die 3%, aber die nicht so gute Treffsicherheit. Ist schon spannend. Übrigens gibt Tipp10 nicht wie Ktouch und Klavaro die Trefferquote aus, sondern die Fehlerquote.

Unerwartetes Gimmick am Rande - man kann das Ergebnis aus dem Programm heraus in Facebook teilen... Hmm - drücke ich dadrauf, scheint sich zwar im Browser kurz ein Reiter zu öffnen, aber der schließt sich auch gleich wieder...

Nun aber mal zu den regulären Lektionen (eine Vorschau auf die Lektionen wie bei Ktouch gibt es übrigens nicht, auch wenn der Aufbau mit der Liste der Lektionen ansonsten grob ähnlich ist). Tipp10 beginnt nicht mit dem klassischen fff jjj sondern gleich mit einer Kombination aus allen Zeichen der Grundposition. Das ist ein Sprung ins kalte Wasser, andererseits kommt so keine Langeweile auf, weil auch größtenteils gleich richtige Wörter gebildet werden. Trotzdem können 5 Minuten verdammt lang sein (Voreinstellung), ich denke, ich werde das auf 2 oder 3 Minuten verkürzen. Leider muss man das für jede Lektion wieder neu einstellen, das Programm merkt sich das nicht.

An eine bestimmte Reihenfolge der Lektionen ist man nicht gebunden, man kann kreuz und quer durchs Programm toben. Außerdem gibt es, versteckt im Menü unter "Gehe zu" noch ein kleines ABC-Spiel, bei dem man à la TuxType fallende Buchstaben tippen muss bevor sie zu Boden gesunken sind. Das wird in Level 10 schon "büschen hektisch". Leider ist der Hintergrund sehr unruhig, so dass man doch leicht ein Flimmern vor den Augen bekommt (nur im Spiel, nicht in den regulären Lektionen).



Leider nutzt das Programm in den Lektionen (und beim Spiel) nicht den gesamten Bildschirm, sondern auch bei maximiertem Fenster nur den kleinen Bereich des ursprünglichen Fensters.

Gut gefällt mir noch, dass es für den Ziffernblock zwei extra Lektionen gibt.

Sehr schön :). Das wird eine schwierige Entscheidung zwischen Klavaro und Tipp10. Ktouch werde ich wieder runterschmeissen, nicht, dass es nicht seinen Zweck erfüllt, aber die anderen Programme sind einfach interessanter, umfangreicher und - ja - einfach schöner. TuxType bleibt, einfach weil es Spaß macht :).

Ihr habt durchgehalten? Herzlichen Glückwunsch ;).

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